Christoph Peters: Wir in Kahlenbeck (2012)

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»Das Schlimmste im Leben des Menschen ist die Pubertät.« Helge Schneiders Zitat, als Motto dem Roman vorangestellt, ist Programm: Carl, der Protagonist dieses Internatsromans ist zwischen dem Wunsch zur Frömmigkeit und seinem Begehren eingeklemmt ist – ehrlich und präzise, gelehrt und inspirierend. (Bild)

Übersicht

Leseprobe

Kurzportrait des Autors & Interview

Vorleseprobe

Rezensionsüberblick

Rezension ZEIT 2012

Rezension literaturkritik.de

Rezension taz 2012

Rezension Tagesspiegel 2012

Rezension Deutschlandfunk 2013

Rezension culturemag.de inkl. Leseprobe 

Rezension Frankfurter Rundschau 2012

Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern (Stina Werenfels, CH 2015)

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Die Mutter (Jenny Schily) bekommt es mit der Angst zu tun, als ihre geistig eingeschränkte Tochter Dora (Victoria Schulz) Lust bekommt, ihre Sexualität zu erforschen

Übersicht

Trailer

Produktionshomepage

Rezension ZEIT 2015

Rezension SPIEGEL 2015

Rezension NZZ 2015

Lukas Bärfuss: Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern (2003)

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Die sehr sensible und berührende Verfilmung durch Stina Werenfels 2015 hat dem Stück zu größerer Bekanntheit verholfen

Übersicht

Inhalt und Reaktionen

Leseprobe

Leseprobe

Rezension der Verfilmung von Stina Werenfels NZZ 2015

Rezension der Verfilmung ZEIT 2015

Trailer der Verfilmung

Die Fremde (Feo Aladag, D 2010)

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Ein sehr sorgfältig vorbereiteter Film, der sich mit den gegensätzlichen Perspektiven auseinandersetzt

Übersicht

Homepage des Films

Trailer

Interview mit der Regisseurin Feo Aladag 2014

Videointerview mit der Regisseurin Feo Aladag

Interview mit Sibel Kekilli

Rezension SPIEGEL 2010

Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein (1931)

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Fleißers entlarvender Blick auf den zeitlosen Kleinstadtmiefs lehrt einen das Gruseln und lebt von ihrer eigenwilligen Sprache

Inhalt & Kommentar

Zur Autorin

Prezi-Präsentation als Einstieg

Informative Rezension einer Übertragung auf die Bühne 2011

Rezension im Zusammenhang mit einer Hörfassung

Sport als Schauplatz eines Geschlechterkampfs NZZ 2008

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Am Umgang des Körpers im Sport und nicht nur dort scheiden sich die Geister und die Geschlechter

Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott (1937)

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Gefühlskälte, Demagogie, Glaube und Schuld sind wichtige Themen dieses gar nicht so simplen Romans, dessen Erzähler eine gewisse verfremdende Distanz zum Geschehen einnimmt und vermittelt.

Übersicht

Inhalt & Analyse

Kurzfassung goes Playmobil

Rezension einer Bühnenfassung

Trailer einer Bühnenfassung Graz 2014

Trailer einer Verfilmung (1990) mit Ulrich Mühe in der Rolle des Lehrers

Trailer Theater Nordhausen 2013

William Shakespeare: Richard III. (1593/97)

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Bösewicht mit Ansage: Der bucklige, unansehnlicher Richard möchte um jeden Preis den Thron besteigen und führt dem Publikum vor, wie intrigant und perfid er ist – und wie erfolgreich. Bild: Al Pacino hat in seinem sehr schön gemachten Dokuspielfilm ›Looking for Richard‹ (1996) eine Annäherung an den Stoff inszeniert.

Übersicht

Inhalt & Analyse (in english)

Text

Teaser: Kevin Spacey als Richard III. (2011)

Ausschnitt aus der Verfilmung von Richard Loncraine (1995)

Sir Ian McKellen erklärt Richards berühmten ersten Monolog (2008)

Die Eröffnungsszene mit Laurence Olivier in Strumpfhosenästhetik (1955)

Trailer Schaubühne Berlin 2015 mit Lars Eidinger (Regie: Thomas Ostermeier)

Schaubühne-Inszenierung von Ostermeier 2015

Trailer mit Ralph Fiennes, Almeida Theatre London 2016

Der echte vs. der erfundene Richard (NZZ 2013)

Lars Gustafsson: Der Tod eines Bienenzüchters (1978)

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»Ich neige dazu, mich als einen Philosophen zu betrachten, der die Literatur zu einem seiner Werkzeuge gemacht hat.« (Lars Gustafsson über seine Schriftstellerei)

Übersicht

Inhalt & Kommentar

Rezension ZEIT 1978

Kurzrezension

Noch eine Kurzrezension

Hörprobe 2016

Nachruf auf den Autor FAZ 2016

Nachruf auf den Autor SPIEGEL 2016

Nachruf auf den Autor NZZ 2016

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Viele Romane Gustafssons sind sehr philosophisch angelegt.

Jackie Thomae: Momente der Klarheit (2015)

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Der Roman erzählt aus einer Vielzahl von Perspektiven männlicher und weiblicher Figuren, um deren Liebesbeziehungen es geht – und wie sie enden

Verlagsseite inkl. Leseprobe und Interview

Rezension ZEIT 2015

Rezension SPIEGEL 2015

Rezension WELT 2015

Videolesung der Autorin

Inteview (Video 2015)

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Die Umschlagsillustration weist bereits auf die Vielzahl der Figuren und Perspektiven