Christoph Hein: Drachenblut / Der fremde Freund (1982/83)

Die kühle Ärztin Claudia lässt niemanden mehr an sich ran – nicht mal sich selbst. Ob das mit der Art und Weise zusammenhängt, wie in ihrer Jugend die ›ewige‹ Freundschaft zu Katharina zerbrach? Jedenfalls hat sie ihren Mann verlassen und führt nun eine eigenartige Beziehung mit ihrem Nachbarn Harry,  dem ›fremden Freund‹ aus dem Titel, der ebenfalls verheiratet ist. (Bild: Die Novelle erschien in der DDR unter einem anderen Namen als in der BRD).

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Autor, Inhalt & Kommentar

Ausführliche Analyse (Facharbeit)

Rezension ZEIT 1983/2012

Rezension Kurier 2012

Blogrezension

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