Marlene Streeruwitz: Verführungen (1996) Helene versucht eine Existenz zu finden zwischen zwei scher zu vereinbarenden Rollen: der einer alleinerziehenden Mutter zweier Kinder und der einer Frau, die gerne einen Liebhaber, lieber noch einen guten Mann finden würde. Das Leben kann alleine dadurch ausgefüllt und aufreibend sein. Streeruwitz führt einen in das Innere und Innerste dieser noch jungen Frau namens Helene, deren Leben ein Eiertanz ist. (Bild) Übersicht Inhalt & Kommentar Rezension ZEIT 1996 Rezension FAZ 1996 Rezension Literaturkritik.de 1999 Blogrezension 2012 Streeruwitz‘ Sprache spiegelt das Chaos und die Sehnsucht, das Hü und Hott einer gebeutelten Existenz sehr eindrücklich wider. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge