Markus Werner: Am Hang (2004) Zwei einander unbekannte Männer, ein junger, etwas zynischer Scheidungsanwalt und ca. 20 jahre älterer Altphilologe, , geraten miteinander in ein Gespräch, das länger dauert als gewöhnlich. Sie haben eine diametral entgegengesetzte Einstellung zum Leben und zur Liebe. Der Erzähler Clarin (der Anwalt) schwärmt von seinem promiskuitiven Dasein als Junggeselle – sein Gegenüber namens Loos verachtet den Zeitgeist und verteidigt Liebe und eheliche Treue. Am Ende stellt sich heraus, dass beide mehr verbindet, als ursprünglich angenommen. Kaum Handlung, viel philosophisches Geplauder mal grundsätzlich, mal oberflächlich, unterm Strich ziemlich gehaltvoll. Überblick Inhalt & Kommentar Übersicht Rezension ZEIT 2004 Rezension NZZ 2004 Rezension FAZ 2004 Blogrezension 2013 Trailer der Verfilmung (Regie: Markus Imboden, 2013) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge