Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906)

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Ein psychologischer Roman über junge Internatsschüler, die vor lauter Langeweile Grenzen ausloten und dabei immer skrupelloser werden. Musil beschreibt auf eindrückliche Weise, wie willkürlich und bedenkenlos die Jungen teilweise agieren und sich verhalten – mal philosophieren sie wie Erwachsene, dann spielen sie mit ihrem Opfer wieder wie junge Katzen. (Bild: Mathieu Carrière als Törleß in Volker Schlöndorffs Verfilmung von 1966)

Überblick

Handlung & Analyse

Analyse & Interpretation

Der ganze Roman

Figurenanalyse und weitere Aspekte

Blogrezension 2004

Trailer einer Verfilmung (1966)

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