Jens Petersen: Die Haushälterin (2005) Die Mutter gestorben, der Vater am Verwahrlosen, der Sohn in der Pubertät. Eine Haushälterin muss her. Die schöne Ada bringt zwar den Haushalt in Ordnung, den Hormonhaushalt der beiden Männer aber eher in Unordnung. Beide verlieben sich, für den jüngeren ist es die erste große Liebe und er weiß nicht, wie das geht und stellt sich entsprechend ungeschickt an. Der Autor und Arzt Jens Petersen nimmt eine medizinische Distanz zu dem ganzen Geschehen ein, weil er eigener Aussage gemäß Menschen immer auch ein wenig eklig findet. (Bild) Auf einen Blick Leseprobe Inhalt & Kommentar Rezensionsübersicht Rezension FAZ 2005 Rezension literaturkritik.de (2005) Rezension SPIEGEL 2005 Rezension taz 2005 Rezension Literaturblog 2010