Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932)

Berlin 1931. Eine junge Frau voller Träume und Leidenschaften zieht von ihren ärmlichen Eltern weg und in die Großstadt, um sich das große Glück zu erobern. Sie wünscht sich ein Leben wie im Film und den gestohlenen Pelzmantel sieht sie als Eintrittskarte. Doch im Grunde sehnt sie sich danach, geliebt zu werden. Bild: Ursula M. Schmitz in einer Bühnenfassung in Basel 2013.

Überblick

Inhalt & Kommentar

Inhaltsangabe

Leseprobe

Rezensionsübersicht

Videozusammenfassung 2014

Kurzfassung goes Playmobil

Videolesung 2011

Auszug aus einer szenischen Lesung 2011

Trailer einer Theaterfassung 2013

Monolog Schauspielschule Wien 2013

Trailer eines Soloabends von Tinka Fürst 2015

Trailer einer Theaterfassung 2016

Ingeborg Bachmann: Malina (1971)

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In drei Kapiteln setzt sich die Ich-Erzählerin mit ihrer Situation als Frau und Schriftstellerin auseinander. Dabei spielen drei Männer eine Rolle: ihr Freund Ivan, der titelgebende Malina, der womöglich nur ihr Alter Ego darstellt, und ihr Vater. Bachmann nannte ihren Roman eine imaginäre geistige Autobiographie, ein berühmter Literaturexperte sah darin einen ›poetischen Krankheitsbericht‹, das ›Psychogramm eines schweren Leidens‹. Das Bild stammt aus dem Trailer einer Verfilmung.

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Inhalt & Kommentar

Einführung & Kurzüberblick

Rezension ZEIT 2012

Rezension SPIEGEL 1971

Rezension Literaturblog

Trailer einer filmischen Umsetzung 2015

Trailer einer Verfilmung 1991 (Drehbuch: Elfriede Jelinek, Regie: Werner Schroeter)

Félix et Meira (Maxime Giroux, Kanada 2014)

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Auf sehr zärtliche Weise erzählt der Film von der vorsichtigen Annäherung des atheistischen Félix und der verheirateten chassisdischen Jüdin Meira, der ihr Leben als junge Mutter in der sicheren Gemeinde zu schaffen macht. Interessant für uns ist auch der ungewöhnliche Sprachensalat von Jiddisch, kanadischem Französisch und Englisch. (Bild: Martin Dubreuil und Hadas Yaron)

Überblick

Trailer

Inhalt & Kommentar

Rezension NZZ 2015

Rezension Zeitnah 2015

Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (1888)

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Lene liebt Botho, das einfache Mädchen den adligen jungen Herrn. Dass das nicht geht, sehen beide ein, so viel Nüchternheit besitzen sie. Wie das abläuft und was das mit ihnen allerdings anstellt, das jungle fever des 19. Jahrhunderts, davon erzählt Fontane mit sehr viel Sensibilität und leiser Verachtung für das Ding, das bei ihm ›die Verhältnisse‹ heißt. (Bild)

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Zusammenfassung

Rezeption, Einordnung & Interpretation

Ausführliche Analyse inkl. Grafiken & Folien

Der ganze Roman

Kurzfassung goes Playmobil

Eine freundliche junge Frau stellt den Roman vor und liest ein wenig vor 2014

Ein sonnenbebrillter junger Mann tut es ihr gleich 2016