Daniel Kehlmann: Ruhm (2009) Die neun kurzweiligen Geschichten von durchschnittlich 20 Seiten sind lose miteinander verknüpft und führen uns traurige, tragische und komische Existenzen vor Augen, wobei zumeist eine ironische Distanz gewahrt wird. Manche Figuren kommen mehrmals vor, z.B. der internetsüchtige Angestellte einer Telekommunikationsfirma. Sie sind Schriftsteller, Schauspieler oder bei Exit angemeldet. Die Kehrseite des Ruhms ist genauso ein Thema wie das Streben danach wie die Tücken mobiler Gerätetechnik. Überblick Inhalt & Kommentar Leseprobe Rezension ZEIT 2009 Rezension SZ 2010 Interview mit Kehlmann 2009 Trailer zur Verfilmung 2012 Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge