Bernhard Schlink: Der Vorleser (1995)

Es ist schwierig, etwas Aussagekräftiges über Schlinks umstrittenen und berühmten Roman zu sagen, ohne zu viel Inhaltliches vorwegzunehmen. Das Buch handelt von einem Geheimnis und von maximaler Schuld, von menschlichen Abgründen und vom Versagen, z.B. einer kollektiven Unfähigkeit zur Kommunikation. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und liest sich spannend. Er wird auch heute noch viel gelesen und steht nach wie vor auch in der Kritik. In den vielen Rezensionen zur Verfilmung von 2009 geht es meistens vor allem um die Romanvorlage und deren Rezeption zur Zeit seines Erscheinens in den 90ern.

Leseprobe

Überblick

Inhalt & Analyse

Materialien

Aspekte & Kritik

Lob & Kritik, Pro & Contra – ›Welt‹ 2007

Rezension der Verfilmung SZ 2009

Rezension der Verfilmung ZEIT 2009

Rezension der Verfilmung SPIEGEL 2009

Rezension der Verfilmung SZ 2010

Trailer der Verfilmung 2009

Ein Gedanke zu „Bernhard Schlink: Der Vorleser (1995)“

  1. Ich finde, dass Bernhard Schlinks Roman „Der Vorleser“ eine fesselnde und tiefgründige Erzählung ist, die eine Vielzahl von moralischen, ethischen und emotionalen Fragen aufwirft. Die Art und Weise, wie der Autor die Handlung über mehrere Jahrzehnte hinweg entfaltet und dabei das Geheimnis und die Schuld der Charaktere enthüllt, ist beeindruckend.

    Der Roman regt dazu an, über die menschliche Natur, individuelle Verantwortung und das Versagen der Kommunikation nachzudenken.

    Alexandra Femme

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