Thomas Melle: Das leichte Leben (2022)

Familienleben, Phase X: Die Eltern beide erfolgreich im Arbeitsleben, die Kinder pubertieren – und es knirscht im Gebälk des familiären Miteinander. Die Mutter, ehemals Jungschriftstellerin, nun Lehrerin an einem Gymnasium und auf der Suche nach mehr Leidenschaft, verliebt sich zu ihrer eigenen Überraschung in einen Klassenkollegen ihrer Tochter. Derweil wird ihr Ihr Mann, ein erfolgreicher TV-Journalist, auch er liebestechnisch auf Abwegen, mit seiner Vergangenheit als Missbrauchsopfer konfrontiert. Das alles wird ziemlich schonungslos erzählt und man ist immer in den Köpfen der Figuren dabei. Triggerwarnung: Explizite Darstellung von sexuellen Handlungen.

Leseprobe

Rezensionsübersicht

Audiorezension 2022

Rezension SZ 2022

Rezension SWR2 2002

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