Martin Mosebach: Die Türkin (1999)

Ein Doktorand verliebt sich in einem Frankfurter Waschsalon in eine geheimnisvolle Türkin und folgt ihr ohne ihr Wissen Hals über Kopf in ihre Heimat, ohne dass sie sich kennengelernt haben. Das Fremde Land könnte fremder nicht sein, doch im guten Sinne, denn die ländlich-traditionelle Daseinsform empfindet der Protagonist als wohltuenden Gegenentwurf zum ›anything goes‹ der westlichen Moderne. Bleibt die Frage: Wird Pupuseh seine Gebete erhören?

Überblick

Rezensionsübersicht

Rezension Berliner Zeitung 1999

Rezension FAZ 1999

Blogrezension 2006 (inkl. Spoiler)

Blogrezension 2012

Übersicht über Mosebachs Publikationen

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