Marguerite Dumas: L’Amant / der Liebhaber (1984)

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Standbild aus der Verfilmung von Jean-Jacques Annaud mit Jane March und Tony Leung (1992)

Übersicht

Inhalt & Kommentar

Inhalt & Hintergrund

Rezension SPIEGEL 1984

Rezension LSD 2015

Über die Schriftstellerin – ZEIT 2007

Trailer der Verfilmung von Jean-Jacques Annaud (1992)

 

Heinrich von Kleist: Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe (1810)

 

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Lilith Stangenberg in der Inszenierung am Schauspielhaus Zürich, 2011 (Regie: Dušan David Parizek)

Übersicht

Inhalt & Kommentar

Ganzer Text

Kurzfassung goes Playmobil

Trailer Thalia Theater Hamburg 2015

Trailer Schauspiel Frankfurt 2012

Trailer Theater Schauspiel Köln 2014

Trailer Residenz Theater München 2011

Trailer Landestheater Linz 2010

Trailer Staatsschauspiel Dresden 2010

Juli Zeh: Spieltrieb (2004)

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Ada soll ihren Lehrer Smutek verführen, um ihn erpressen zu können. Der Vorschlag dazu kommt von dem impotenten Klassenkameraden Alev, der sich für die Spieltheorie interessiert. Der Schulroman bietet eine bilderreiche Sprache, grelle Figuren, philosophische Themen und eine spannende Handlung.  

Übersicht

Zusammenfassung rund um den Begriff des ›Spiels‹ im Titel

Rezension ZEIT 2004

Rezension FAZ 2004

Rezension NZZ 2005

Rezension 2005

Rezensionsübersicht

Trailer der Verfilmung 2013

Rezension der Verfilmung ZEIT 2013

Rezension der Verfilmung SZ 2013

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Verlagsseite inkl. Leseprobe

Ruth Klüger: weiter leben (1992)

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Die Nüchternheit und Abgeklärtheit, mit der Ruth Klüger über ihre Kindheit in Wien, in den KZs und auf der Flucht beschreibt, verblüfft und fasziniert. Dass eine Tochter auch im Todeslager mit ihrer Mutter streiten kann, dass es unter den Überlebenden in der Nachkriegszeit eine Art Rangordnung des Leidens gab, dass jemand wie Klüger die Pflege von Mahnmalen wie dem Lager Auschwitz als lkächerlich und sinnlos empfinden kann und warum – all das und viel mehr lernt man aus diesem außergewöhnlichen Buch einer Zeitzeugin. Standbild aus einem Doku über die Autorin (2011)

Übersicht

Leseprobe

Auszug als Hörbuch

Rezension literaturkritik.de 2008

Rezension Literaturblog 2012

Vertiefende Analyse (Diplomarbeit 2008, S. 56ff.)

Audiobeitrag zum Buch

Interview mit Klüger anläßlich eines zweiten Teils ihrer Autobiographie (2008)

Interview mit Klüger zum Thema Flüchtlingspolitik (2016)

Klügers Rede vor dem Bundestag 2016

Trailer eines Dokus zu Ruth Klüger (2011)

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Verlagsseite inkl. Leseprobe

Upton Sinclair: The Jungle (1905)

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Fleischindustrie in Chicago vor 100 jahren: menschenverachtende Zustände

Übersicht

Text (in english)

Inhalt & Analyse (in english)

SPIEGEL-Beitrag zur Neuedition 1978

Ausführliche Rezension 2011

Beitrag anlässlich des 125 Geburtstags von Sinclair

Teaser zum Roman

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Der Roman ist spannend und brutal und lässt einen nicht los

Sibylle Berg: Vielen Dank für das Leben (2012)

Toto möchte eigentlich eine Frau sein, was ihm in der DDR übelgenommen wird. Weil ihn dort nichts hält, flieht er noch vor der Wende in den Westen nach Hamburg, wo er eine Reihe von sehr seltsamen Dingen erlebt. Ihn, der keiner Fliege etwas zuleide tun könnte, behandelt man auch hier erstmal wie Frankensteins Monster, aber er kann schön singen und findet eine Nische. Dann trifft er seinen alten Schulkameraden Kasimir wieder.
Sibylle Bergs Roman führt über mehrere Jahrzehnte bis in die Zukunft des mittleren 21. Jahrhunderts – berührend, verstörend, unterhaltsam, grotesk – eine Passionsgeschichte, die aufregt, nachdenklich macht und die man nicht mehr vergisst.
(Bildquelle: Photo by Sharon McCutcheon from Pexels)

Übersicht

Textauszüge

Rezensionsübersicht

Rezension ZEIT 2012

Rezension FAZ 2012

Rezension Berliner Zeitung 2012

Rezension NZZ 2012

Rezension LSD 2012

Interview mit Sibylle Berg 2012

Videotrailer von Sibylle Berg zum Roman 2012

Georg Behr: Fast eine Kindheit (2002)

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Eine zum Teil grausame Kindheit, halb Fiktion, halb Autobiografie, die uns konsequent aus den Augen des erlebenden Kindes beschrieben wird. (Bild)

Übersicht

Verlagsseite zum Autor

Rezensionsüberblick

Rezension FAZ 2002

Rezension ZEIT 2002

Nachruf auf den Autor taz 2010

Besprechung seiner Autobiografie NZZ 2009

 

Marlene Streeruwitz: Nachkommen (2014)

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Marlene Streerwitzs (Foto) Heldin Nelia leidet unter anderem unter dem frühen Tod ihrer Mutter

Übersicht

Leseprobe

Rezension LSD 2015

Rezension NZZ 2015

Rezension SPIEGEL 2015

Rezension ZEIT 2015

Lesung (Auszug)

Interview (ab 50:50)

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Ein Bildungsroman, der auch den Literaturbetrieb aufs Korn nimmt

Thomas Mann: Buddenbrooks (1901)

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Posing für die Filmfassung Heinrich Breloers (2008)

Übersicht

Inhalt & Kommentar

Zusammenfassung & Interpretation

Kurzfassung goes Playmobil

Interpretation

Analyse in Form von Power-Point-Folien

Aufsatz über die Netzwerkstruktur des Romans (2005)

Komplette Fassung als Hörspiel (2013)

Komplette Fassung als Hörbuch (2015)

Trailer Verfilmung von 2008 (Regie: Heinrich Breloer)

 

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Den Stammbaum und mehr findet man in diesem Aufsatz

Juli Zeh: Nullzeit (2012)

Nullzeit ist ein Fachbegriff aus der Tauchersprache. Er bezeichnet die Dauer, die man einberechnen muss, um sicher auftauchen zu können. Sven, ein Aussteiger aus Deutschland, ist aber auf die Kanarischen abgetaucht, wo er vermögenden Touristen die Riffe unter Wasser zeigt. Über Wasser führt er aber eine nicht ganz koschere Beziehung mit seiner Bürohilfe, die ihn ihrerseits liebt. Als dann eine kapriziöse Schauspielerin mit ihrem älteren Schriftstellerfreund bei ihm zwei Exklusivwochen buchen, gerät der wacklige Gefühlshaushalt durcheinander. Ein spannender Machtkampf im Dreieck, nicht nur unter Wasser.

Übersicht inkl. Leseprobe

Rezension FAZ 2012

Rezension ZEIT 2012

Rezension SPIEGEL 2012

Rezension LSD 2012